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wie ein Scheunendrescher

См. также в других словарях:

  • Scheunendrescher — Essen (fressen) wie ein Scheunendrescher: übermäßig viel essen, großen Appetit haben. Der redensartliche Vergleich ist schon bei Thomas Murner (1475 1537) bezeugt; ähnlich heißt es altmärkisch: ›Sin Moag n is n Schündäl‹ (Scheunendiele). Die… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Scheunendrescher — Scheu|nen|dre|scher 〈m.; nur in der Wendung〉 er isst, frisst wie ein Scheunendrescher 〈fig.; umg.〉 er isst unmäßig viel * * * Scheu|nen|dre|scher, der: in der Wendung essen, fressen, futtern wie ein S. (salopp; unmäßig viel, große Portionen… …   Universal-Lexikon

  • Scheunendrescher — Scheu·nen·dre·scher der; meist in essen / reinhauen wie ein Scheunendrescher gespr; sehr viel essen …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Scheunendrescher — Scheu|nen|dre|scher; nur in [fr]essen wie ein Scheunendrescher (umgangssprachlich für sehr viel essen) …   Die deutsche Rechtschreibung

  • wie — Ursprünglich war ›wie‹ mit ›so‹ verbunden (althochdeutsch ›so wio‹) und ist seit der Verselbständigung in mittelhochdeutscher Zeit die Vergleichspartikel im verkürzten und stehenden redensartlichen Vergleich – bei Gleichheit und Ungleichheit ,… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Fressen (Verb.) — 1. Bai sik nitt satt friäten kann, kann sik ok nitt satt lecken. (Grafschaft Mark.) – Woeste, 76, 282. 2. Das ist schon zu fressen, hat der Teufel (zu Adam) gesagt. 3. De väöl fritt, de väöl schitt. (Altmark.) – Danneil, 186. Viel und gut füttern …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Dreschflegel — Der Dreschflegel ist ein altes bäuerliches Werkzeug zum Dreschen des Getreides nach der Ernte, um die Getreidekörner der Weiterverarbeitung zuführen zu können. Flegel ist ein romanisches Lehnwort (von latein. flagellum) und vermutlich aus dem… …   Deutsch Wikipedia

  • fressen — Das ist ein gefundenes Fressen für ihn: das kommt ihm gerade recht, das ist ihm sehr erwünscht, ein unverhoffter Genuß. Die Redensart erscheint zuerst im 17. Jahrhundert bei Andreas Gryphius, 1731 in Schnabels ›Insel Felsenburg‹ (Bd. 3, S. 42):… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Scheune — Scheune: Mhd. schiun‹e› geht zurück auf ahd. scugin‹a› »Schuppen, Obdach«. Das germ. Wort (vgl. norw. mdal. skygne »Hütte, Versteck«) gehört zu der idg. Wurzel *‹s›keu »bedecken, einhüllen, verbergen«, vgl. z. B. aind. skunā̓ti »bedeckt«.… …   Das Herkunftswörterbuch

  • gefräßig — Für Unersättlichkeit begegnen zahlreiche redensartliche Vergleiche, z.B.{{ppd}}    gefräßig wie... ein Schwein, ein Wolf, eine siebenköpfige Raupe, ein Raubtier, ein Ferkel, eine Ratte, ein Geier usw. Außerdem: ›Gefräßig wie ein Scheunendrescher …   Das Wörterbuch der Idiome

  • dreschen — Durch das Ausdreschen des Korns aus den Ähren wird für den Bauern der Ertrag seiner Arbeit auf dem Feld erst richtig sichtbar. Das Dreschen mit dem Flegel bot vor der Einführung des Maschinendruschs den Landarbeitern (Tagelöhnern) ihr… …   Das Wörterbuch der Idiome

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